Freitag, 14. Februar 2014

Interview mit dem Regisseur und der Hauptdarstellerin von "Il sud e niente"

Wir hatten gestern das Glück den Regisseur und die Hauptdarstellerin des italienischen Films "Il sud e niente" - "Der Süden ist nichts" zu interviewen! (Bilder findet ihr in unserer Fotogalerie) Und was man Fabio Mollo total anmerkt, ist, dass er gerne über seinen Beruf und seinen Film erzählt.

fGR: Wie sind sie zum Filme machen gekommen?
Fabio Mollo: Früher wollte ich eigentlich Journalist werden. Ich komme aber aus einem Ort wo man nicht wirklich weiß wie man Regisseur wird. Was ich eigentlich machen wollte, war das Erzählen von Geschichten, deswegen dachte ich okay ich werd Journalist. Als ich älter, war hab ich dann die Regie entdeckt und mich dafür entschieden.
fGR: Also waren sie nie Journalist?
FM: Leider nicht.
fGR:Wann haben sie ihren ersten Film gedreht?
FM: Mein erster Film war ein Kurzfilm den ich 2003 gedreht habe, aber das ist mein erster Langfilm. Und zwischendurch hab ich weitere Kurzfilme und ein paar Dokumentationen gedreht.
fGR: Woher kommt diese Stille der Jugendlichen?
FM: Die Stille, die der Film porträtiert hat mit vielen verschiedenen Dingen zu tun... Es hat mit der Gesellschaft, der Kultur und auch mit der Politik zu tun. Was der Film am meisten zeigt/zu erst zeigt ist, dass die Stille mit der Mafia zu tun hat...
fGR: Sind in den Film eigene Erfahrungen eingeflossen sind?
FM: Ja! Ich denke, dass in jeden ersten (großen) Film eines Regisseur eigene Erfahrungen einfließen. Erst sind die Erfahrungen da und aus denen und den Ideen entsteht dann ein Fim.
fGR: Wie ist es ein European Shooting Star zu sein? (Frage an Miriam Kalquist)
MK: Es ist sehr toll! - Der Film ist eher durch Zufall ins Casting gerutscht und das Tolle daran ist, dass ich damit jetzt schon einen Blick auf meine Zukunft werfen kann.

Abbiamo intervistato il registo e la protagonista di "Il sud è niente". Una delle nostre domande è stata se il film è stato influenzato da esperienze personali. La risposta di Fabio Mollo è stata : "Lo credo che in ogni primo film importante di un registo fluiscono esperienze personali. Prima ci sono le eperienze poi vengono le idee e cosi è nato il film." Poi abbiamo chiesto a Miriam Kalquist come ci si sente ad essere European Shooting Star. Lei ha riposto che è felice del presento una pensa anche già al futuro.

14.02.14, Mia

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