Donnerstag, 30. Januar 2014

Finn

Regie Frans Weisz
Niederlande, Belgien 2013
Buch Janneke van der Pal
Kamera Goert Giltay
Schnitt Michiel Reichwein
Musik Fons Merkies
Produzenten Sabine Veenendaal, Michiel de Rooij, Jeroen Beker

mit Mels van der Hoeven, Daan Schuurmans, Jan Decleir

Niederländisch
dt. Einsprache · engl. UT · 90 Min.
empfohlen ab 8 Jahren

So. 09.02. 10:00 Uhr
Haus der Kulturen der Welt
Mo. 10.02. 15:30 Uhr
Filmtheater am Friedrichshain
So. 16.02. 10:30 Uhr
CinemaxX 1

Inhalt
Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen.
Eine seltsame Krähe lockt Finn vom Bolzplatz zu einem verwunschenen Bauernhaus in der Nachbarschaft. Hier begegnet der Junge dem alten Luuk, der zauberhaft auf der Geige spielt. In diesem magischen Moment erscheint ihm seine Mutter, ganz so, als wäre sie wieder lebendig. Seither möchte Finn nur noch eines: Auch so schön zu musizieren. Doch sein Vater verbietet jeden Umgang mit dem Mann. Heimlich lernt der Junge, wie man nicht nur die Hände, sondern auch sein Herz spielen lässt.

Content
A life without dreams is like a garden without flowers.
A strange crow lures Finn from the football field to a nearby enchanted farmhouse. Here the boy encounters Luuk, an old man coaxing bewitching tones from his violin. In this magic moment, Finn‘s mother appears, just as if she were alive again. After this moment, Finn wants only one thing: to be able to make such beautiful music himself. But his father forbids him to have any contact with the old man. Secretly, the boy learns how to let his hands, and not only his heart, play.


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